Jean Molitor

Geboren am 23. August 1960 in Berlin.

Meine berufliche Leidenschaft brachte mich von Grönland über Russland auf den afrikanischen Kontinent, nach Asien und bis in das ferne Südamerika. Ich drehte mehrere Dokumentarfilme für das deutsche Fernsehen.

Im Alter von 15 Jahren erhielt ich in der AG „Junge Fotografen“ meine erste öffentliche Anerkennung für ein gelungenes Foto. Später folgte eine Fachausbildung zum Fotografen und Kameraassistenten. Darauf aufbauend ein Studium der künstlerischen Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig.

Seit dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums 1993 bin ich als freiberuflicher Fotograf weltweit für namenhafte Firmen und Institutionen im Einsatz. Während dieser Zeit arbeitete ich vorrangig im Bereich der Reportage für Printmedien und Fernsehproduktionen, bin Bildautor mehrerer Buchpublikationen und engagierte mich für zahlreiche internationale soziale Non-Profit-Projekte (Weissrussland, Ukraine, Kuba, Zentralafrika, Afghanistan, Kenia, Niger, Eritrea).

Nach längeren Arbeitsaufenthalten in Südamerika und China widme ich mich seit 2009 zunehmend der Kunst- und Architekturfotografie. Als junger Fotograf der sogenannten “Leipziger Schule“ entwickelte ich aus diesem künstlerischen Umfeld kommend meinen eigenen Stil.

Meine Objekte und Inspirationen suche und finde ich in der ganzen Welt. Personalausstellungen in Europa, Asien, Afrika und Amerika (2007-2020) sprechen von der kulturübergreifenden Ausrichtung meiner kreativen Arbeit.