Gruppenausstellung
23. September bis 25. November 2022

Eröffnung:
Donnerstag, 22. September, ab 18 Uhr
Begrüßung: Philip Kojo Metz
Einführung ins Thema: Nicola E. Petek

 

“Die Idee zur Ausstellung gibt Beispiele aktueller malerischer Künstlerpositionen, wie man heute einer Bereitschaft nachgeht, Bilder zu schaffen, die physisch, philosophisch, als auch stetig lebendig entwickelt werden. Es wird klar, daß die Liebe zur Malerei doch immer das Insich_Tragende_Ungesagte mit einer präsenten Körperlichkeit sehr anziehenden Anschauung zuerst den Maler und dann den Betrachter fasziniert. Die Sehnsucht danach ist absolut zeitlos und immerfort existent. Es ist die Korrespondenz über die innige Beziehung zwischen dem Künstler, seiner Liebe zur Farbe, Oberfläche und die Trieblust nach Spuren einer ewig lebenden gemalten Fläche. Schließlich funktioniert eine tiefe Liebe ohne eine Körperlichkeit nicht. Ganz wesentlich ist zu erwähnen, daß es hier um auserwählte Bilder geht, die die Farbe bis zum Objekthaftem erarbeiten, ebenso sie ins Pastose lenken, sie wie eine Masse bewegen, sie schichten, verdichten, um die Oberfläche durch das Licht vorzeigen und zum Vorschein erhellen lassen. Dies mit Bitumen, Ölfarbe, Sand, Fell oder Lack. Es sind 7 Positionen, die die Farbe als Körper verstehen: surreal und abstrakt für Wand und Boden.”
Aus dem Pressetext zur Ausstellung

Die Show wird von einem Rahmengrogramm begleitet. Bitte entnehmen Sie alle weiteren Details der Webseite: www.kuenstlerbund.de.

Der Ausstellungsraum liegt zwischen Jüdischem Museum und Check Point Charly. 
Die Künstler sind bei der Vernissage anwesend.

Ort:
Deutscher Künstlerbund e.V.
Markgrafenstr. 67
10969 Berlin