NAMES – NATALIA GINZBURG

Fernando de Brito (*1956) studierte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und arbeitete unter anderem 1982 als Assistent von Kenneth Noland in New York. In seinen seismographischen Porträts nähert sich der Künstler Persönlichkeiten des internationalen Kulturbetriebs. ‚Die Linie bedeutet immer Kommunikation und das interessiert mich. Wir kennen das aus der Nautik. In der Linie liegen die Anfänge der Zieldefinition des modernen Menschen.‘, so de Brito. Seine Arbeiten sind neben der Sammlung der Hamburger Kunsthalle in zahlreichen institutionellen Sammlungen vertreten. De Brito ist Mitglied der Akademie der Künste Hamburg.